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„Big Brother 2024“: Mateo äußert sich zu Kevin, seiner Ex + seinem Sohn

Mateo - Foto: Seven.One

Lob und Kritik für die Nummer 5 von „Big Brother 2024“

Bei „Big Brother“ hat er den fünften Platz gemacht. Bei den Zuschauern war er eher unbeliebt: Mateo. Am Sonntagvormittag stellte sich Mateo über 1,5 Stunden, unterstützt von Tochter Laura, live auf Instagram den Fragen der Zuschauer. Doch so ganz glatt verlief diese Fragerunde nicht.

Denn es wurden viele Fragen nicht beantwortet. Eigentlich wurden lange Zeit von Laura grundsätzlich nur positive Kommentare vorgelesen. Je länger der Livestream dauerte, desto lauter wurde die Kritik:

  • Wenn man nur Fragen beantwortet, die positiv sind, kann man sein eigenes Bild auch nie verbessern. Das zeigt nur, dass du nichts gelernt hast.

Kommentare wie dieser gab es reichlich. Allerdings auch sehr viel Zuspruch.

Hier zunächst ein paar Fragen, die sehr häufig gestellt wurden und auf die es eine Antwort gab:

  • Hast du dich mit Kevin ausgesprochen?

Wir haben schon geschrieben und wollen zeitnah einen Kaffee zusammen trinken gehen.

Mateo
  • Werden wir dich in weiteren Formaten sehen und in welchen?

Wo man mich sehen möchte. Alles außer da, wo ich komplett nackt sein muss.

Mateo

Er habe aktuell noch kein Management, aber das werde sich ändern, so Mateo.

Mateo kommentiert Bilder aus 100 Tagen Big Brother – Foto: Seven.One

Lange wurden die Fragen nach der Ex-Freundin und nach Mateos Sohn ignoriert. Schließlich ging Mateo doch noch darauf ein:

Hier werden oft Fragen gestellt, bezüglich meinem Sohn. Jetzt möchte ich auch kurz etwas dazu sagen. Er ist kein Mensch des öffentlichen Lebens und ich kann nicht über Menschen sprechen, die gar nichts davon wissen oder es nicht wollen. (…)

Aber ich weiß auch genau, dass ich kein schlechter Mensch bin. Und deswegen… diese Fragen, die da kommen. Ich weiß genau, dass ich kein Mensch bin, der andere Menschen niemals verletzen würde. Und ich bin auch für jeden Menschen da. Das weiß ich. Auch wenn wieder Hate kommt. Und blablabla. Gut und schön. Aber ich weiß, wenn ich über einen Menschen nicht spreche, dann hat das seinen Grund. Das hat nichts mit Verleugnung oder sonst irgendwas zu tun. Das hat einen Grund, weil ich diesen Menschen schütze. Und das ist erstmal auch das Letzte, was ich zu diesem Thema sage.

Mateo

Das betreffe auch seine Ex, so Mateo. Er verriet in diesem Fall aber:

Mit meiner Ex ist es so, dass wir telefoniert haben. Und sagen wir mal so: Wir stehen in Kontakt, aber da gibt es noch nichts Neues zu sagen.

Mateo
Mateo – Foto: Seven.One

Was Mateo nach „Big Brother“ nicht beantwortete

Keine Antwort gab es auf die vielfache Frage nach Arbeit. Geht Mateo wieder arbeiten? Hat er mit seinem alten Chef gesprochen? Das wurde komplett ignoriert.

Stattdessen gab es eben mehrfach den Hinweis, dass er an fast allen anderen Reality-Formaten gerne teilnehmen würde. Er wolle sich endlich von seiner richtigen Seite zeigen, das sei ihm bei „Big Brother“ nicht gelungen, so Mateo. Weil er es dort so schwer gehabt habe. Besonders gern würde er in das Dschungelcamp gehen.

Zu seinem Verhalten im Container könne er sich noch nicht äußern. Dafür müsse er erst alle Tageszusammenfassungen gesehen haben. Aktuell sei er erst bei Folge 11. Sein Verhalten werde er später aber auch nicht live kommentieren. Es werde ein Statement-Video geben. Zu den anderen Bewohnern wolle er sich nicht äußern.

Zu dem Vorwurf, er habe Tanja den Stuhl weggezogen, sagte Mateo nichts. Er betonte aber, dass bei den Spielen nicht „gefudelt“ (falschgespielt) habe. Im Gegenteil, er habe anderen sogar geholfen, auch wenn es zu seinem Nachteil gewesen sei.

Zu den Bitten, das Video zu speichern, sagte Mateo, dass er das erst hinterher entscheiden würde. Bisher ist der Livetalk auf seinem Account nicht online.

Aktuell können noch alle 99 Folgen der Big-Brother-Staffel mit Mateo kostenlos bei Joyn gestreamt werden.

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